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From: Dennis Kaisers 
Subject: Re: Telefonnummer abschleppen
Date: Thu, 24 May 2001 09:02:31 +0200

Joerg Determeyer wrote:

>  Handy-Nummer im Auto spart Kosten     
>                                        
>  Nach Angaben des Ordnungsamtes und der
>  Polizei in Köln werden Falschparker vor
>  dem Abschleppen telefonisch informiert,
>  wenn sie ihre Handy-Nummer gut lesbar 
>  im Fahrzeug hinterlassen haben.       
>  Allerdings habe der Fahrer nur wenige 
>  Minuten Zeit, um den Wagen wegzufahren.

Hehe, und das ist dann der Haken.



Handy: Klingeling!!!!!1

Fahrer: Ja?

Politesse: Guten Tag, hier ist ihre momentan zuständige Politesse. Ich möchte sie nur darauf hinweisen, dass ich in genau zwei Minuten ihren Wagen abschleppen lasse. Die Zeit läuft ab...jetzt!

F: Hääh! Was is?

P: Noch eine Minute und 55 Sekunden!

F: Moment! Es schüttet und ich muss mir erst noch was anziehen. Verdammt!

P: Sie haben noch eine Minute und 50 Sekunden! Bis dann. *Aufgelegt*

Unser Fahrer stürzt in Socken und nur mit einer Hose bekleidet ins Treppenhaus, die alte Dame von nebenan schaut leicht entgeistert, während der Typ wie wild auf den Aufzugsknopf hämmert. Da sich der Aufzug entschliesst, nicht zu kommen, entschliesst sich unser Fahrer. Er nimmt die Treppe. Der Sturz im dritten Stock ist vorprogrammiert. Aber was solls, es geht um 300 DM Abschleppgebühren. Endlich im Erdgeschoss angelangt, stürmt unser Fahrer ins Freie, fliegt über den günstig plazierten Kinderwagen ins Blumenbeet, richtet sich wieder auf und düst los.
Als erstes nimmt er kühn die Hecke, anschliessend in elegantem Schwung über die Absperrkette der Feuerwehrzufahrt und dann zu einem entschlossenen Satz über den Zaun, um quer zur Seitenstrasse abkürzen zu können. Der Sprung war hoch und verbissen, der Zaun höher und die Füsse leider Grösse 48. So bleibt unser beliebter Fahrer mit dem grossen Zeh hängen und es klatscht ihn der Länge nach auf den Asphalt.
Aber er gehört zu denen, die mit der Musik der 80er aufgewachsen sind, er kennt keinen Schmerz. Laut rufend biegt er um die Ecke, sieht die Politesse mit der Uhr in der Hand von weitem stehen, seine Stimme schwillt zu einem Brüllen an und überschlägt sich schliesslich vor Zorn als die Politesse die Uhr sinken lässt und dem Abschleppdienst ein Zeichen gibt.
Die Lunge pfeift, der Brustkorb droht zu sprengen, ihm wird vor den Augen schwarz, aber er steht vor seinem Auto. Doch leider, die Politesse senkt grinsend den Daumen, die Zeit war abgelaufen.
So steht denn unser Mann frierend und pitschnass, nur mit seiner Hose bekleidet, in zerrissenen Socken auf der Strasse, winkt weinend seinem Auto hinterher, die Lippe blutig, ein Auge geswchollen, als die Politesse noch einmal auf ihn zukommt.

P: Ich krieg von ihnen noch das Geld für den Anruf!

*Cut*

Die letzte Szene musste leider aus Gründen des Jugendschutzes geschnitten werden. Ansonsten wäre erst ein Posten nach 23 Uhr möglich gewesen.


From: Christoph Bördlein
Subject: Der Hund im Fernseherkarton
Date: Thu, 08 Mar 2001 11:21:56 +0100

[...]

"Ein Paar geht mit seinem alten Schäferhund in einer Straße in der Innenstadt spazieren. Mitten auf dem Bürgersteig bricht der Hund zusammen und ist tot. Das Paar ist natürlich bestürzt usw., aber der tote Hund muß jetzt vom Bürgersteig und ist nun mal zu schwer, um länger getragen zu werden. Zufälligerweise befindet sich das Paar gerade vor einem Elektro-Geschäft. Der Mann geht rein und bittet die Verkäufer um einen großen Karton, in den er den Hund legen kann. Daraufhin geht er zurück zum Parkplatz, um das Auto zu holen. Die Frau wartet so lange bei dem toten Hund, der nun in einem großen Fernseher-Karton liegt. Nach einer Weile hält neben ihr ein Auto, dem zwei "osteuropäisch aussehende" Männer entsteigen. Sie sprechen die Frau in gebrochenem Deutsch an: Ob sie ihnen einen 100 DM-Schein wechseln könne? Die Frau verneint dies und die Männer bitten sie daraufhin, ob sie nicht ins Geschäft gehen könnte und dort den Schein für sie wechseln lassen könne. Sie selber wollten nicht ins Geschäft, man würde ihnen als Ausländern dort wohl nicht helfen. Die Frau erklärt sich natürlich bereit und geht ins Geschäft, um den Schein wechseln zu lassen. Als sie wieder rauskommt, ist von den Männern und dem Fernseher-Karton (samt Hund) nichts mehr zu sehen."

[...]


From: "Gerhard Peters"
Subject: Manövervorfall
Date: Sat, 17 Feb 2001 19:26:31 +0100

Dies ist die Abschrift eines Funkgesprächs, das tatsächlich im Oktober 1995 zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat. Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations veröffentlicht.

Amerikaner:
Bitte ändern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.

Kanadier:
Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner:
Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch einmal:
Ändern Sie Ihren Kurs.

Kanadier:
Nein. Ich sage noch einmal: Sie ändern Ihren Kurs.

Amerikaner:
DIES IST DER FLUGZEUGTRÄGER USS LINCOLN, DAS ZWEITGRÖßTE SCHIFF IN DER ATLANTIKFLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI ZERSTÖRERN, DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINS FÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN.

Kanadier:
Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran ...

UL?


Subject: Re: Mehr Studenten ULs
From: (BlackCrow)
Date: 17 Feb 2001 05:33:38 +0100

Joachim Oeding wrote:

>Der Prof. wirft einen kleinen (Finger?)Knochen hoch und fängt ihn wieder 
>auf. Natürlich war das alles viel zu schnell um den Knochen zu
>identifizieren. Dennoch fragt der Prof. was für ein Knochen das den wohl
>gewesen sei.
>Der Prüfling nimmt seine Uhr, wirft sie hoch, fängt sie wieder auf und
>fragt den Prof. wie spät es sei.

Ich habe grade neulich anlässlich einer Klausur sowas Ähnliches gehört:

Hörsaal, Klausur, Zeit ist fast vorbei, einige Studenten schreiben noch. Als die Zeit zuende ist, rennt ein Student noch nach vorne und will seine Klausur (zu spät) abgeben, der Stapel mit den abgegebenen Klausuren vor ihm.
Der Professor: "Es ist zu spät, Sie können nicht mehr abgeben."
Der Student: "Wissen Sie überhaupt wer ich bin?"
Der Professor (deutlich provoziert von der überheblichen Frage): "Nein, weiss ich nicht." (und einem unausgesprochenen "...und es ist mir auch egal" dahinter)
Der Student steckt daraufhin seine Klausur in den durcheinandergemischten Stapel, grinst und sagt: "Gut." und geht weg.

[...]


de.alt.netdigest

From: Martin Kuras <mk033ssk033@uni.de>
Newsgroups: de.rec.sf.startrek.voyager
Subject: Re: Voyager war heut hammer oder? :)
Date: Mon, 20 Aug 2001 19:16:41 +0200


> > Ich wundere mich warum Du so großen Wert auf die Unterscheidung zwischen 
> > Natürlichkeit auf der einen und Technik auf der anderen Seite legst, wo Du bisher 
> > nichteinmal ansatzweise begründen konntest inwiefern das für die Definition von 
> > bewußtem Leben evident ist.
>
> weil es bisher immer so war!

_Das_ ist ja nun das umwerfenste Argument überhaut! ROTFL!

dazu fällt mit folgendes ein:

***
PLANET DER AFFEN

 1. Nehmen Sie einen Käfig mit fünf Affen. Hängen Sie eine Banane  an die Käfigdecke und stellen Sie eine Stufenleiter darunter. Es  wird nun nicht lange dauern, bevor ein Affe versuchen wird, die  Leiter zu erklimmen um an die Banane zu kommen. 
 2. Sobald der Affe die Leiter berührt, besprühen sie alle Affen mit  kaltem Wasser. Nach einer Weile wird ein anderer Affe versuchen,  auf die Leiter zu steigen, mit dem selben Resultat. Alle Affen werden  mit kaltem Wasser besprüht.
 3. Stellen Sie das kalte Wasser nun ab. Falls später ein anderer Affe  versuchen sollte, die Leiter zu erklimmen, wird er von den anderen  Affen zurückgehalten werden, obwohl sie diesmal nicht besprüht  werden.
 4. Nehmen sie nun einen der Affen aus dem Käfig und ersetzen sie  ihn mit einem neuen Affen. Der neue Affe sieht die Banane und wird  versuchen, sie über die Leiter zu erreichen. Zu seinem Horror wird  er von allen anderen Affen angegriffen. Noch ein Versuch und noch  ein Angriff machen ihm klar, das er beim Versuch die Banane zu  erreichen, verhauen wird.
 5. Alls nächstes nehmen sie einen weiteren der ursprünglichen Affen  aus dem Käfig und ersetzten sie mit einem neuen Affen. Der Neue  geht zur Leiter und wird sofort attackiert. Der zuletzt angekommene  Neuling nimmt enthusiastisch an der Attacke teil.
 6. Nehmen sie nun noch einen der ursprünglichen Affen aus dem  Käfig und ersetzten sie ihn wieder mit einem Neuen. Dasselbe Spiel  wiederholt sich. Der Neue versucht an die Banane zu kommen und  wird verprügelt. Zwei der vier Affen haben keine Idee warum es  ihnen nicht erlaubt war, die Banane zu holen oder weshalb sie an  der Verprügelung des neuesten Affen teilnahmen.
 7. Nachdem sie nun auch den vierten und fünften Affen ausgetauscht  haben, ist keiner der ursprünglich Anwesenden, mit kaltem Wasser  besprühten Affen, mehr vorhanden.

 Trotzdem wird keiner der Affen je wieder versuchen, die Leiter zu  erklimmen.
 
 Warum nicht?

 WEIL WIR DAS HIER SCHON IMMER SO GEMACHT HABEN!
***

Jeder weitere Kommentar ist wohl überflüssig.


From: jezewski@gmx.de (Heinz-Werner Jezewski)
Newsgroups: de.talk.liebesakt
Date: Fri, 10 Aug 2001
Subject: Re: G-Punkt der Frau gesucht??

[Note: Es geht um die Suche nach dem G-Punkt]

> Mit dem Penis ist´s auch verdammt schwierig. Schonmal mit dem Finger versucht? 
> Du fühlst ihn dann auch sehr gut. Er fühlt sich etwas schwammartig an.

Kann doch gar nicht schiefgehen, 'ne schwammartige Stelle in der Vagina.
Das ist aehnlich als wenn man in der Wueste nach einem Schatz sucht. Die Stelle wo er vergraben ist, ist ziemlich sandig.


From: "Tobias Steinmetz" <alzeyer-automobil@t-online.de>
Newsgroups: de.comm.geraete.mobil.nokia
Subject: Re: Software für Handys
Date: Thu, 2 Aug 2001 18:29:32 +0200

> Ich hab mir gerade ein Buch über Menstruations-Probleme gekauft.

echt? ist ja klasse. ich finde auch, daß sich männer einfach zu selten mit diesem thema befassen ... toll daß du dich da outest ...

hier ein kleiner anfang ...

Der weibliche Körper gleicht einem Mehrfamilienhaus. Unten wohnen Löchels, in der Mitte Bäuchels und oben wohnen Brüstels.
Löchels bekommen öfter Besuch-manchmal kommen Schwänzels und manchmal kommen Rot´s.
Wenn Rot´s da sind , kommen Schwänzels meist nicht, weil sich die beiden nicht vertragen.
Wenn Rot´s fort sind, kommen Schwänzels wieder.
Einmal sind Schwänzels zu lange geblieben,da waren Rot´s böse und sind nicht mehr gekommen.
Darauf haben Bäuchels einen Balkon gebaut und Brüstels konnten nicht mehr zu Löchels hinuntergucken und haben deshalb einen Prozeß angestrebt.
Dieser dauerte neun Monate und Brüstels haben gewonnen.
Bäuchels mussten den Balkon wieder abbauen.
Als dieses geschehen war, gab es wieder Ruhe im Haus. Schwänzels und Rot´s kommen jetzt wieder regelmäßig und abwechselnd zu Löchels zu Besuch.
Schwänzels kommen aber öfter als Rot´s, da es ihnen bei Löchels am besten gefällt.

Wie schön ist doch so ein Mehrfamilienhaus.

Es gibt aber auch 6-Familien-Häuser.

Da besuchen Schwänzel´s auch ab und zu mal Ärschel´s am Hintereingang und Mündel´s unter´m Dach. Grad in der Zeit wenn Rot´s bei Löchel´s sind.
An den Seiteneingängen wohnen auch noch Händel´s.
Was aber auffällig ist ! Das Haus wird ständig neu gestrichen, besonders gern ums Dach rum oder der Balkon von Brüstel´s. Bei Löchel´s wird eher mal die Wohnung innen gestrichen.
Übrigens, wenn Schwänzel´s vorbeikommen sind auch immer Säckel´s mit dabei und Händel´s vom Nachbarhaus schauen auch mal ab und zu bei Löchel´s vorbei.


From: Ozan Ayyüce <ozay@gmx.net>
Newsgroups: de.soc.recht.strassenverkehr
Subject: Re: Abgerissener Spiegel
Date: Thu, 26 Jul 2001 14:08:38 +0200

> Häh? Verstehe ich das richtig? Wenn mein Sohn (3 Jahre) irgendwem irgendwas 
> kaputt macht, braucht keiner, auch ich persönlich nicht, finanziell dafür 
> einstehen und "das Opfer" muß seinen Schaden selbst bezahlen? 

Kinder unter 8 sind im deutschen Recht Naturkatastrophen in etwa gleichgestellt.


From: Markus Winter <markus.winter@sap.com>
Newsgroups: de.alt.fan.rrr
Subject: Re: Hi Leute
Date: Tue, 24 Jul 2001 10:14:58 +0200

>>> allerdings verurteile ich natürlich Alkohol im Strassenverkehr und das Reduzieren 
>>> von Frauen auf Fleisch.
>>
>> Fast richtig, es muss aber heissen: Ich verurteile Frauen im  Strassenverkehr und 
>> das Reduzieren von Partys auf Alkoholkonsum. 
>
> Auch nur fast richtig, es muß heißen: Ich verurteile Frauen im Strassenverkehr und 
> das Reduzieren von Alkoholkonsum auf Partys. 

Ich vertilge Fleisch und Alkohol auf Parties und reduziere meinen Verkehr auf Frauen.


From: Pascal Gienger 
Newsgroups: de.alt.sysadmin.recovery
Subject: Der Bewertungskommentar ist zu vulgär.
Date: Tue, 22 May 2001 15:50:36 +0200

Neulich wollte ich eine Bewertung auf ePay loswerden und das kam dann bei Absenden des Formulars:

--- schnipp ---
Der Bewertungskommentar ist zu vulgär.

Unser Programm zur Prüfung auf vulgäre Ausdrücke hat festgestellt, dass Ihre Anmerkung das Wort "arsch enthalten könnte."Sollten Sie keine vulgäre Ausdrücke gebraucht haben, könnte der Fehler in unserem Programm liegen.

Beispiel: Wir nehmen an, "Dingo" wäre ein vulgärer Ausdruck. Wenn Sie folgende Bewertung abgeben: "Merchandise received in good order", erkennt das Programm die gekennzeichnete Buchstabenfolge "received in good" als das angenommene vulgäre Wort und stellt die Warnmeldung an Sie aus. Ändern Sie in diesem Fall einfach Ihre Bewertung ein wenig (z. B. "Merchandise received in fine order") und das Programm beanstandet die Bewertung nicht mehr. Wir bedauern diese Unannehmlichkeit. Wir sind jedoch darum bemüht, allen Mitgliedern von eBay eine angenehme Erfahrung zu ermöglichen und sind unter Umständen übertrieben vorsichtig, um auf Nummer Sicher zu gehen. 
--- schnapp ---
Man beachte die Setzung der Anführungszeichen.

Ach so, wie lautete meine Textzeile? So:

Paket war schnellstens da. Merci beaucoup!


From: Manuel Buff
Newsgroup: de.sci.ing.elektrotechnik
Subject: Ingenieure die schlechteren Menschen?
Date: 05.03.01

[...]

** Ein Ingenieurstudent fährt mit seinem nagelneuen Fahrrad über den Kampus. Dort trifft er einen Kollegen, der natürlich zuerst mal gebührend das neueFahrrad bewundert.
Dann fragt er: "Hey, wo hast'n das her?"
Antwortet der andere: "Na ja, das war so ne seltsame Geschichte: Getsern bin ichhier entlanggelaufen, da kam ein Mädel auf diesem Fahrrad auf mich zu. Sie hatmich gesehen, hat ihr Fahrrad fallenlassen, hat sich die Klamotten vom Leibgerissen und gesagt: "Du kannst alles haben, was Du willst." Na ja, da hab ichhalt das Fahrrad genommen!"
Sagt sein Kumpel: "Jo, haste Recht. Ihre Klamotten hätten Dir sowieso nichtgepasst!" **

Na ja, das ist wohl das Image. Spitze auf ihrem Gebiet, aber weltfremd. Ich hätte die Klamotten wenigstens mal anprobiert.


From: "Michael Müller" 
Newsgroups: de.talk.jokes
Subject: Tatsachenbericht
Date: Mon, 5 Mar 2001 09:29:53 +0100

 Brennendes Hamstergeschoss -- Tatsachenbericht aus der LA Times

  "Im Nachhinein gesehen war der große Fehler das Streichholz anzuzünden.  Aber ich habe nur versucht den Hamster wieder zu kriegen," hat Eric  Tomaszewski amüsierten Ärzten in der Abteilung für schwere Verbrennungen  im Salt Lake City Hospital erzählt.
Tomaszewski und sein homosexueller  Lebenspartner Andrew (Kiki) Farnom, waren nach einer Session der intimen Art  zur ersten Hilfebehandlung eingeliefert worden, nachdem dabei einiges schief  gelaufen war. "Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingeführt und dann  Raggot, unseren Hamster, hineinschlüpfen lassen." Erklärte er.
"Wie gewöhnlich hat Kikki 'Armageddon' gerufen, das Zeichen dafür, dass er  genug hatte. Ich habe versucht Raggot zurückzuholen, aber er wollte nicht  wieder raus kommen, also habe ich ein Streichholz angezündet und in das Rohr gespäht,  wobei ich gedacht habe das Licht würde ihn anlocken."
Bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz, beschrieb ein Sprecher des Krankenhauses was als Nächstes geschah. "Das Streichholz entzündetet eine Gasblase im Innern und eine Flamme schoss aus dem Rohr, entzündete  Mr. Tomaszewski's Haare fügte seinem Gesicht schwere Verbrennungen zu. Außerdem fingen das Fell und die Schnurrbarthaare des Hamsters Feuer und entzündeten welche im Gegenzug eine noch größere Gasblase noch weiter Innen. Dies schleuderte den Nager nach draußen wie eine Kanonenkugel." Tomaszewski erlitt Verbrennungen 2. Grades und eine gebrochene Nase durch den Aufschlag des Hamsters, während Farnom Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus und Enddarm erlitt.

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 Die TOP 11 beängstigernsten Fakten dieser Geschichte:

  "Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingeführt." - Guter Anfang.

  "Wie gewöhnlich hat Kikki 'Armageddon' gerufen" - Die machen das öfter? (Zumindest haben sie es öfter als einmal getan!).

 "also habe ich ein Streichholz angezündet und in das Rohr gespäht." -
 Tut mir leid, aber das ist so als würde man mit einem Teleskop in die Hölle schauen. Ich würde eher mit einem Fernglas in die Sonne schauen.

 Der arme Hamster (der offensichtlich an geringem Selbstwertgefühl leidet) wird aus dem Arsch des Typen gefeuert wie Rocky das fliegende Eichhörnchen.

 Sich die Nase durch einem Hamster brechen, der aus dem Arsch eines anderen gefeuert wird. Ich kann nur raten, aber ich vermute der Hamster war nach seinem Ausflug in Kikkis "Tunnel der Liebe" auch nicht mehr taufrisch.

 Leute, die mit vulkanartigen Gasblasen in sich rumlaufen.

 "Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus." Macht das,  das Jucken und die Unannehmlichkeiten von Haemoriden nicht zu einer willkommenen Erholung? Wie soll man nach sowas noch in Ruhe aufs Klo gehen? Und der Geruch von einem verbranntem Anus muss in der Top5 der schlimmsten Gerüche auf Gottes Erde sein.

 Leute, die sich Kiki nennen, was ganz offensichtlich ein Polynesisches Wort ist für: "Volldeppen, die sich Nagetiere in den Arsch stopfen."

 Welches Krankenhaus gibt eine Pressekonferenz für so etwas?

 Leute, die so etwas tun und es dann auch noch in der Notaufnahme zugeben getan zu haben. Tut mir leid, aber ich hätte mir irgendein Ammenmärchen ausgedacht von einer umherstreichenden, pyromanischen, Analsex-Horde Unmenschen, die in mein Haus eingebrochen sind und mich dann mit einem Stück glühender Holzkohle missbraucht haben, bevor ich die Wahrheit zugebe. Nennt mich ruhig altmodisch, aber kann mir einfach nicht vorstellen zum Arzt zu gehen und zu sagen: "Nun Herr Doktor, es war folgendermaßen: Wissen Sie, wir haben diesen Hamster, genannt Raggot, und wir haben ein Papprohr genommen...


From: Stefan Wust
Newsgroups: de.alt.fan.fastfood
Subject: Re: Ungewoehnliche Falschbeschilderungsspielart
Date: Mon, 26 Feb 2001 18:27:25 +0100

Kai Barthel schrieb am 26.02.01:

> *hehe* wie wärs mit nem Virtuellen McD, mit Zufallsgenereator ob die
> Kassierer Deutsch verstehen und sprechen, Schildchengenerator,
> Eiswürfelmaschine-defekt Simulator (nicht böse sein Nikolaus ;)

Ich übernehme die Programmierung von folgendem:
- Die quengelnden Kinder, die sich nicht entscheiden können, welches Happy Meal-Spielzeug sie wollen
- Die dazugehörigen Väter, die den Unterschied zwischen Hamburger, Cheeseburger, 4er Nuggets und McToast nicht kennen
- Die Kassiererin, die bei jeder zweiten Bestellung nach dem Stornoschlüssel rufen muß
- Den Sozialfall, der seine zwei Hamburger mit Bier in Zweipfennigstückchen zahlt
- Die ständig piepsenden Fritteusen
und natürlich
- Die Ex-McFarmer-aus-Angst-vor-BSE-Fresser, die jetzt kleinlaut GemüseMäcs bestellen, weil die Maul- und Klauenseuche ja auch nicht zu verachten ist


From: Karsten Petersen
Newsgroups: de.org.ccc
Subject: Re: Gehackt?
Date: Wed, 21 Feb 2001 22:22:15 +0100

Ante Skaro wrote:
> Wie kann ich eigentlich am besten feststellen ob meine
> Linux-Kiste gehackt wurde?

Top-5:

5. Vom Rechner sind nur noch Bruchstuecke uebrig.
4. Dein Rechner ist Tagesgespraech in dan-a.*
3. Das root-Passwort hat sich irgendwie verstellt.
2. Eine ICB-Missile haelt auf dein Haus zu.
1. Vor deiner Tuer parkt ein Kleinbus.

Greets & SCNR, Karsten


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